Die Welt als Labyrinth

Im Schatten des Leviathan

Lebenserinnerungen 1908 bis 1984

Gustav René Hocke (1908-1985) hat fast bis zu seinem Tod an den hier erstmals vollständig veröffentlichten Memoiren geschrieben. In ihnen schildert er sein bewegtes Leben zwischen Politik und Kunst, zwischen Brüssel, Köln und Rom. Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch einen kritischen Beobachter lebendig Die Lebenserinnerungen von Gustav René Hocke sind von Dr. Detlef Haberland, Univerität Köln, herausgegeben und mit umfassenden Anmerkungen versehen worden.

Hardcover: Deutscher Kunstverlag 2004